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Wandern
Bei
Wanderungen im Schwarzwald sollte man auch folgende Restaurants
einplanen:
Südschwarzwald: Gasthof Engel, Hochberg (beste
Küche auf 1100m)
Mittelschwarzwald: Gummenhütte /
Fensterliwirt auf dem Kandel, ideal zur Schwarwaldvesper
Am
11. Juli zum Eutinggrab
(z.B. vom Wanderparkplatz Ruhestein an der Schwarzwaldhöhenstraße,
Nordschwarzwald); es gibt ein Tässchen Mokka für Wanderer
Rad
Hohe Flum mit Bahn und Rad: S-Bahn Riehen nach Brombach (Fahrad-Mitnahme, im U-Abo enthalten), Fahrradwanderweg Richtung Rheinfelden über Ottwangen nach Rappersweier, dann Strecke Adelhausen, Schmiedenholz, Hohe Flum.Klettersteig
Todtnau Klettersteig (2 Routen oder Rundtour am Schwimmbadfelsen) am Hotel Waldeck in Todtnau-Poche. Die untere Route muss ich noch "clean", d.h. ohne Sicherungselemente als Kletterhilfe gehen.Jura (Basel-Land, Aargau, Solothurn)
Halbtages- oder Tageswanderungen auf Wanderwegen der Schwierigkeit T1 und Markierung gelb
Leichte Rundtour ab Salhöhe zur Geissflue. Die gelb markierte Wanderung (T1) überwindet nur 200 Höhenmeter und ist in zwei Stunden zu bewältigen. Ausgangspunkt ist die Haltestelle Salhöhe, im U-Abo-Bereich nur an Sonntagen mit Bus 102 von Gelterkinden erreichbar. Die Tour kann sogar noch abgekürzt werden, wenn man von der Geissflue zur Bushaltestelle Barmelweid absteigt, diese Haltestelle gehört allerings nicht mehr zum U-Abo-Bereich und man muss umsteigen. Route: Salhöhe (779m) – Geissfluegrat – Geissflue (963m) – Rohrerplatte – Barmelweid – optional:Gälflue (+30 Minuten) - Salhöhe. Von Salhöhe ist auch die Ramsflue (Blick bis zum Mt. Blanc) und das Hardmännliloch erreichbar. Leider muss man auf gleichem Weg zurück, Dauer ca. 1 Std. 15 Minuten.Tageswanderungen auf Wanderwegen mit Abschnitten der Schwierigkeit T2 und Markierung weiss-rot-weiss
Rundweg von Waldenburg zur Rehhag: Waldenburg (534m) - Ruine Waldenburg (683m, ab hier T2) - Schlossberg (806m) - Gerstelflue (929m) - Rehhag (1018m, bis hier T2) - auf T1-Weg über Sennhaus zurück nach Waldenburg. Quelle: SchweizMobil App Wanderkarte.
Streckenwanderung von Liedertswil BL nach Waldenburg: Bushaltestelle Liedertswil, Sixfeld (629m) - Gaggse / Hornisrüti (906m, ab hier T2) - Gratweg bis Richtiflue (687m) - Punkt (681m, bis hier T2) - einige 100m zurück und abbiegen - Waldenburg (534m). Quelle: SchweizMobil App Wanderkarte. Start- und Endpunkt dieser Tour liegen im U-Abo-Tarifbereich. Planung in Komoot: 2 Std. 5 Min., 5,3 km, 220 hm Aufstieg, 380 hm Abstieg.
Rundweg mit Teilstück T2 (weiss-rot-weiss markiert, teilweise Leitern) von Moutier: Mutier / Münster, Bahnhof Mutier oder Parkplatz / Bushaltestelle am Schwimmbad (570m) - Punkt 708m (Start T2) - Gratquerung ca. 1100m - Punkt 1183m (Ende T2) - auf T1-Weg zurück über Bergerie d' Eschert (Restaurant) zum Ausgabgspunkt. Quelle: SchweizMobil App Wanderkarte. Planung in Komoot & Garmin Connect ab Mutier Gare 4 Std. 33 Min, 13,2 km, 700 hm; vom Schwimmbad aus ist nur 15 Minuten kürzer.
Das gleiche T2-Stück (weiss-rot-weiss markiert, teilweise Leitern) ist auch als Streckenwanderung Moutier nach Gänsbrunnen möglich, meist auf schmalen Waldpfaden über abwechslungsreiche Jurahöhen. Das T2-Wegstück beginnt auf einer Höhe von 708m nach Passieren von Riere Plain Champ (678m) kurz hinter Moutier (581m) und endet auf einer Höhe von 1180m unterhalb des (Graitery 1279m). Der ab dann gelb markierte Weg führt aber nicht auf diesen Gipfel, sondern über den Oberdörferberg (1297m, Restaurant) bis zum Bahnhof Gänsbrunnen (737 m). Von dort mit der Bahn nach Moutier oder dem Bus nach Balsthal. Planung in Komoot: 4 Std. 26 Min., 12,2 km, 820 hm Aufstieg, 610 hm Abstieg.
Kurhaus Balmberg nach Matzendorf oder Hebetswil (SO): Die Wanderung hat ein weiss-rot-weiss markiertes Teilstück der Schwierigkeit T2. Für die 13.5 km werden etwa 4 Stunden benötigt. Das T2-Teilstück auf dem Jura-Höhenweg von Niederwiler-Stierenberg (1174m) nach Hinteres Hofbergli (1067m, Restaurant, seit Oktober 2022 leider wegen Pächtersuche geschlossen) war bis November 2022 gesperrt, ist aber wieder dank einer neu gebauten Seilbrücke begehbar. Planung in Komoot von Balmberg nach Hebetswil: 2 Std. 19 Min., 7,2 km, 110 hm Aufstieg, 610 hm Abstieg. In Anbetracht dieses Höhenprofils ist vieleicht die umgekehrte Gehrichtung sinnvoller.
Rundweg von Le Noirmont über das Hochplateau der Freiberge an den Doubs. Der Weg führt über die beiden einzigen Bergwanderwege – weiss-rot-weiss markiert – des Kantons Jura und zu einigen geologischen und für Karstlandschaften typischen Sehenswürdigkeiten. Le Noirmont – Chez le Bolé – Le Theusseret – La Goule – Pt. 545 – La Seigne aux Femmes – Le Noirmont. 16.7 km, ca. 500 Höhenmeter (erst Abstieg, dann Aufstieg), ca. 5 ½ Std.
Schwere Tageswanderungen, teils weglos, mit geschätzter Schwierigkeit T3 (teilw. T4)
Ost-West-Überschreitung der Hombergflue / Homberg. Schwierigkeit ist meist T1, aber mit einer Kletterstelle T3, teilweise weglos und nicht markiert. Für den Rundweg mit 1100 Höhenmetern sollten 5 Stunden bei trockenem Wetter geplant werden. Der Startpunkt Haltestelle Trimbach, Eisenbahn ist mit ÖPNV erreichbar (von Olten 502 oder 506, von Dullingen 502, von Wissen 506), wenn auch nicht vollständig im U-Abo-Bereich. Route: Trimbach (SO) Restaurant Isebähnli (461m) – Golfplatz – Überquerung der Gleise – Grat der Mieserenflüe – Naturfreundehüte – P. 944m – Pt. 905m – Homberglücke – Felsriegel recht umgehen und durch Kamin zurück zum Grat (T3-Stelle) – Hornflue (967m) – Abstieg zum Schlösli – Rumpelhöchi – Restaurant Rumpel, Asphaltstrasse zurück zum Startpunkt.
Rundtour Wolfsschlucht, Hornegg und Rinderberg. Das Stück vom Ende der Wolfsschlucht bis zum Hornegg ist teilweise weglos und unmarkiert und deshalb mit Schwierigkeit T2 bis T3 zu bewerten. Von der Haltestelle Herbetswil / Wolfsschlucht (657m) auf der Linie 129 Gänsbrunnen (Bahnverbindung von Moutier) – Welschenrohr – Balsthal geht eine schöne Wanderung durch die Wolfsschlucht. Bei Pt. 895m führt ein Weg eine Wiese hinauf zum Waldrand, dann etwas links haltend durch dichten Wald, dann immer am Stacheldrahtzaun entlang. Etwas südlich von Pt. 1125m führen undeutliche Wegspuren Richtung Hornegg. Die letzten 80 Höhenmeter weglos zum Gipfelgrat, dann weiter zum Gipfels Hornegg (1224m). Zurück entweder auf dem gleichen Weg oder mit etwas länger über Tuftbrunnen.
Gratweg Geissfluh, Gitziflue, Hinter Weissenstein mit Gipfel Dilitschchopf. Schwierigkeit ist etwa T3, teilweise weglos und nicht markiert. Für den Rundweg müssen 825 Höhenmeter überwunden werden. Der Startpunkt ist der Parkplatz Weberhüsli an der Weissensteinstrasse von Solothurn, nicht weit vom Ortsausgang Oberdorf und der Talstation der Bergbahn. Der Ausgangspunkt ist auch gut mit der Bahn erreichbar (Bahnhof Oberdorf SO, Linie Mutier-Solothurn), wenn auch nicht vollständig im U-Abo-Bereich. Route: Weberhüsli (702m) – westwärts bergauf zu P. 949m mit Bank, weiter westwärts dem Grat entlang über die Geisfluh (1135m) bis zur Gitziflue (1329m) – Wanderweg zum Schilitzmätteli – Hinter Weissenstein (1225m, Gasthof) – erst Richtung Nidleloch, dieses aber rechts liegen lassen und zum Dilitschchopf (1330m) kraxeln. Abstieg ostwärts, via Hammerweg zum Hinter Weissenstein, Wanderweg bis Steinig, ab dort abkürzend auf guter Spur (Franzosenweg) links vom Bach zum Ausgangspunkt. Komoot gibt für die Runde 4 Std. 13 Min. für 9 km und 740 hm an. Wenn man nicht von Hinter Weissenstein 800 m absteigen will, kann man auch vom Dilitschchopf den Kretenweg - gegebenenfalls sogar unter Einbeziehung der Ost-West-Überquerung der Röti - bis zur Bergstation Weissenstein laufen und von dort mit der Seilbahn abfahren.
Gratroute ab Gänsbrunnen mit Schwierigkeit T4 Richtung SAC-Hütte Brack (unbewirtschaftet), davor aber Abstieg zum Berghaus Montpelon (geöfnet Mittwoch bis Sonntag von Anfang Mai bis Mitte Oktober), und zurück nach Gänsbrunnen. Der Start- und Zielpunkt ist ein Bahnhof auf der Bahnlinie Moutier - Solothurn. Der Aufstieg ist teilweise steil und ausgesetzt. Planung in Komoot: 2 Std. 18 Min., 5,7 km, 350 hm.Lange Rundtour von Moutier über 5 Berge. Diese alpine, teilweise weglose und unmarkierte Wanderung in der Schwierigkeit T3, benötigt 11 Stunden, es sind dabei 1485 Höhenmeter zu überwinden. Rière Plain Champ (677 m) – La Combe (900 m) – Bergerie d’Eschert (1084 m) – Loge aux Boefs (1143 m) – Yujose – Oberdörferberg (1297 m) – Pt. 1113m – Restaurant Oberdörfer – Restaurant Binzberg (1006 m) - Pt. 1237m – Müren (1318 m) – Hasenmatt (1445 m) – Berggasthof Althüsli – Müren (1318 m) – Stallflue (1409 m) – Küferegg (1309 m) – Wandflue – Obergrenchenberg (Berggasthaus mit Massenlager, 1353 m) – Längschwang (1301 m) – Le Buement (1301 m) – Pt. 1061m – Restaurant Le Chaluet (774 m) - Pt. 835m – Les Ordons (982 m) – Auberge de Graitery (1186 m) – Gasthof Les Arsattes (Restaurant du Graitery) – Èchelles de Graitery – Pt. 709m – Rière Plain Champ.
Klettersteige und Klettertouren
«Via Ferrata» Moutier.
Kleine Kletterei an einer Eisenbahnlinie,
Schwierigkeit: leicht (KS 1+, A/B), 150 m lang, 5 Höhenmeter, 15
Minuten. Der Startpunkt am Parkplatz vor der Cabane des Gorges du CAS
ist unweit vom Bahnhof, der Klettersteig eigentlich ein Zugang zur
Kletterroute Arete Spéciale.
Les Echelles
de la Mort, im französisch-schweizer Grenzgebiet im
Tal des Doubs, ca. 2 Autostunden von Basel. Diverse spektakuläre
Wanderwege mit Metallleitern mit der Option eines zusätzlichen
Klettersteiges C/D. Der Klettersteig ist zum Schutz der Fledermäuse nur
vom 1. Juni bis zum 30. September geöffnet. Für den letzten Abschnitt
des Steiges sollte eine Seilrolle mitgebracht werden.
Wallis (Zermatt)
Gornerschlucht Klettersteig
Alpinwanderweg (Markierung: weiß-blau-weiß) Gandegghütte 3029 m (von Seilbahnstation Trockerner Steg in 30 Minuten erreichbar) - Hörnlihütte 3260 m (3-4 Std.).
Zermatt - Edelweisshütte - (eventuell Trifthütte) - Schönbielhütte 2694 m (mit Übernachtung) - Zermatt
Besteigung des Breithorn Westgipfel (das ist der Hauptgipfel des fünfgipfligen Berges, 4164 m) vom Kleinen Matterhorn 3883 m (1.5-2 Stunden Aufstieg, 3 bis 5 Stunden Tour, nur 400 Höhenmeter. Als Ausrüstung werden Steigeisen und Stöcke oder Pickel benötigt, eventuell auch ein Seil, insbesondere bei nicht idealen Wetterbedingungen besser mit Bergführer gehen. SAC-Kategorie L = "leicht" (für Bergsteiger), Kletterstellen bis 1. Grad, Firnhang mit bis zu 35° Steigung aber kaum Spalten. Das Klein Matterhorn ist per Seilbahn oder durch einen Alpinwanderweg (SAC Kategorie T4, Markierung weiß-blau-weiß) von der Gandegghütte erreichbar (über Gletscher, aber entlang markierter Skipisten, von der Gandegghütte über Theodulpass und Plateau Rosa, ca. 4 Stunden). Die Gandegghütte ist 30 Gehminuten von der Seilbahnstation Trockener Steg (2039 m) in 30 Minuten entfernt. Zur Akklimatisation für den Breithornaufstieg lohnt es sich, zunächst von der Gandegghütte zum Klein Matterhorn aufzusteigen, aber für die Zwischenübernachtung nochmal mit der Seilbahn zur Gandegghütte zurückzukehren ind die Tour am nächsten Tag vom Klein Matterhorn weiterzugehen.
Wenn das Breithorn der einfachste Viertausender in den Alpen ist, ist das Allalinhorn (4027m) im Mischabelkamm bei Sas Fee vielleicht der zweit-einfachste. Der Normalweg startet bei der Tunnelbahn (Metro Alpin) auf dem Mittelallalin (3456m), so das nur 580 Höhenmeter per Fuss (oder per Steigeisen) zu überwinden sind. Die Tour ist im August oder September möglich, es werden Steigeisen und Seilsicherung benötigt. Bei der Planung ist der frühe Betriebsschluss von 15:30 Uhr der Metro zu beachten. Für ca. 500 CHF pro Person kann ab zwei Personen ein zweitägiger Grundkurs im Firn und Eis mit Besteigung des Allalinhorns oder eine geführte zweitägige Tour zum Allalinhorn und Strahlhorn (4190m) gebucht werden. Wanderung für Gourmets: Chez Vrony, Zermatt (biologische Eigenprodukze, überlieferte Rezepte). Im Bergbauerndorf Findeln, z.B. von Bergstation Sunegga 20 min bergab zum Restaurant, von dort Absteg Gourmetweg Richtung Zermatt 1 1/2 Stunden (Quelle: Wanderungen für Gourmets, 20 Minuten, 7.9.2018)Vierwaldstätter See und Engelberg
Tagestouren
Klettersteige Brunnistöckli und Rigidalstock, Klettersteig Fürenwand.
Uri
Rotstock
Lange Tagestour auf den höchsten Berg
(2928m) am Vierwaldstätter See.
Berner
Oberland
Tagestouren
Brienzer Rothorn
Bergstation Brienzer Rothorn (Dampf-Bergbahn, Restaurant, 2266 m) -
Brienzer Rothorn (2350 m) - Postbusstation Brünigpass (Restaurant, 1008
m)
Aussichtsreiche Höhenwanderung
4 1/2 Std, keine
Einkehr auf Weg
Begehbar bis Oktober, bei Vereisung im Herbst
Umgehung von schwierigen Stellen möglich
Wanderweg
(rot-weiß), unschwierig
Augstmatthorn
Bergstation Harderkulm bei Interlaken (1321 m) - Rote Flue (1731 m) -
Augstmatthorn (2137 m) - Postbusstation Habkern)
Alpine,
panoramareiche Gipfeltour auf schmalem und ausgesetztem Weg
6
1/2 Std. Keine Einkehr- oder Übernachtung.
Begehbar
bis zum Herbst; bei Nässe gefährlich
Wanderweg (rot-weiß),
Trittsicherheit und Schwindelfreiheit
Eiger-Rotstock-Klettersteig
Von
Station Eigergletscher (2320m) in 60 Minuten auf dem Eigertrail zum
Einsteg an der Rotstock-Schlucht (ca. 2400m), dann 1 1/4 Stunde Via
Ferrata auf den Rotstock (2663m), zum Schluss 1 Stunde Abstieg über den
Rotstocksattel zur Station Eigergletscher.
Gelmerhütte
Die Hütte ist nicht weit vom Guttannen und dem
Grimselpass. Aufstieg von Handegg Gelmerbahn Talstation (Bus oder
Parkplatz, 7,5 km / 1000 hm / 4 Std.), Gelmerbahn Bergstation (3,0 km /
550 hm, 2 Std.) oder Handegg Kunzentännlein (Bus oder Parkplatz, 5,0 km
/ 820 hm, 3 Std). Die Gelmerhütte (2412 m) ist durchgeheng
bewirtschaftet bis Mitte Oktober, danach an
Wochenenden. Man kann von dort eine Rundtour über das Ofenhorn (2943 m)
gehen, Schwierigkeit T4-5, Aufstieg 3 Std., Abstieg 2 Std. Schwierigere
Hochtouren (WS+, d.h. Klettern im 2. Grad erforderlich) führen auf das
Gwächtenhorn (3214 m), Diechterhorn (3389 m) oder den Tieralplistock
(3382 m). Von diesen ist das Gwächtenhorn die leichtere Tour (L-WS+)
und man kann es mit einem Übergang zur Trifthütte oder Windegghütte
kombinieren.
Geltenhütte
Lauenen (noch
hinter Gstaad) (1252 m) - Restaurant am Lauensee (1381 m) - Geltenhütte
(2006 m) - Lauenen
Anspruchsvolle Wanderrunde aus der Idylle
des Lauensees in alpine Regionen
Rundtour 5 1/2 Std.
Begehbar bis Mitte Oktober, Geltenhütte bewirtschaftet bis Anfang
Oktober
Wanderweg (rot-weiß), Trittsicherheit und
Schwindelfreiheit, teilweise mit Drahtseilen gesichert
Wildhornhütte,
ggf. mit Besteigung Wildhorn
Hütte von
Lenk-Iffigenalp (Parkplatz oder Bus von Lenk im Simmental) auf T2-Weg
durchs Iffigtal und am Iffigsee vorbei zur Wilhornhütte
(2303m, 700
hm, 2 1/2 Std.). Lohnender Umweg» über den Hohberg (2017m, hier wächst
Edelweiss) und das Iffighore (2378m, Aufstieg 1070m, Abstieg 340m, 4
Std. vom Parklatz bis zur Hütte).Alternative T3-Zustiege vom Parklatz
Lauenensee oder der
Bergstation Betelberg (beides 4 Stunden). Übergang von der Geltenhütte
(lang) und Wildstrubelhütte (5 Std.) möglich. Besteigung des Wildhorn
(3247m) üner die Normalroute in 3 Stunden. Für die Besteigung ist
Hochtourenausrüstung erforderlich, bei guten Verhältnissen ist die
Besteigung ggf. auch ohne Ausrüstung erwägenswert.
Hochstollen und Balmeregghorn
Käserstatt Bergstation (1831 m)
- Hochstollen (2481 m) - Melchsee (1871 m) - Balmeregghorn (2255 m) -
Käserstatt
Anspruchsvolle Wanderung auf schmalen Wegen
Rundweg 7 Std., Übernachtung im Hotel Posthuis Frutt (an Bergbahn nach
1/2 Weg) bis 17.10. (Zimmer mit Frühstück 164 CHF für 2 Personen)
Begehbar bis Mitte Oktober, bei Nässe und Schnee gefährlich
Wanderweg (rot-weiß), bei Trockenheit mäßig schwierig
Grimsel-/Sustenpass und Oberalppass
Zweitagestouren
Tierberglihütte
Hotel Steingletscher am Sustenpass
(1865 m) - Tierberglihütte (2795 m) - gleicher Weg zurück
Alpine Hüttentour mit Blick auf Gletscher
Hin- und zurück 5
Std, Tierberglihütte bewirtschafted bis Ende September und an
Wochenende bis 10. Oktober
Begehbar bis zum 1. Schnee im
Herbst
Wanderweg (weiß-rot), teilweise Alpinweg (blau-weiß),
Trittsicherheit erforderlich
Windegghütte
Furen (1149 m) - Trift Hängebrücke (1357 m) - Windegghütte (1887 m) -
Guttannen (1057 m)
Anspruchsvolle Passwanderung, vorbei an
der längsten Nepal-Hängebrücke der Alpen
(Hinweis: Von der
Hängebrücke könnte man auch zur Trifthütte, nur schließt die schon Ende
September)
7 1/2 Std. Übernachtung in Windegghütte
bewirtschaftet bis Mitte Oktober
Begehbar bis zum 1. Schnee
im Herbst
Wanderweg (weiß-rot)
Etzlihütte
Nette Hütte im Oberalpstock, aber recht schwer zu erreichen; noch keine
Tour zusammengestellt. Der kürzeste Aufstieg und gleichzeitig die
kürzeste Anfahrt von Norden startet in Bristen, Nähe Amsteg, ca. 4
Stunden. Eine Attraktion der Hütte ist der Badebottich mit warmem
Wasser.
Österreich
Wanderungen vom Stützpunkt Hanauer Hütte in den Lechtaler Alpen und Klettersteige vom Stützpunkt Karlsbader Hütte in den Osttiroler Alpen bei Lienz (Empfehlung von Manfred Langer).
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